1. Seine Liebschaften, seine Freunde, das waren alles Juden, und wenn man ihn fragt, warum das so war, stutzt er und überlegt eine Weile. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2005）
2. Der umständliche Name "Museum der Kunst und Geschichte des Judentums" verdeckt die Tatsache, daß hier nicht einmal der Versuch gemacht wurde, die Geschichte der Juden in Frankreich in halbwegs zusammenhängender Form darzustellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Das ist nicht der staatliche Antisemitismus der Sowjetzeit: Juden dürfen ihre Religion ausüben und ihre nationale Kultur entwickeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002）
4. Religiöse Juden, die nicht dem orthodoxen Ritus folgen, werden in Israel bis heute angespuckt; und sozialistisch-jüdische Traditionen wurden, sofern sie nicht zionistisch waren, gering geachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Eine Mehrheit der Araber glaubt, dass Juden die Twin Towers angegriffen hätten. ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
6. In Wilna etwa der Chef der Sicherungs-Division 403, Generalmajor Wolfgang von Dithfurth, der bestimmte: "Juden bekommen nur die Hälfte der Rationen der anderen Bevölkerung." ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Dass es immer mehr jüdische Menschen in diesem Lande gibt, ist Beweis genug dafür und zeugt davon, dass die Bundesrepublik ein bevorzugtes Einwanderungsland auch für Juden geworden ist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Obwohl der Kaufmann sich als "Unpolitischer" ausweist, der, wie er sagt, vom Verkaufen lebt, "gleich ob an Schwarze, Nazis oder Juden". ( Quelle: Die Zeit (11/1988)）
9. Dort verhandelten führende Nationalsozialisten über die organisatorische Durchführung des Völkermordes an den Juden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Viele deutsche Juden etwa aus Theresienstadt sind direkt in ihre Heimatstädte zurückgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）