1. Über Juden in der deutschen Literatur" war das Thema, den Titel eines seiner wichtigsten Bücher, "Über Ruhestörer - Juden in der deutschen Literatur", geringfügig abwandelnd. ( Quelle: TAZ 1995）
2. Daß sich herausstellte, daß statt vier Millionen nur etwa anderthalb Millionen Ermordeter nachweisbar sind, erschütterte die polnische Weltsicht da viel weniger als die Tatsache, daß von den anderthalb Millionen neunzig Prozent Juden waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Heute spürt er die Kluft in sich, die jeden Juden in Ungarn teilt in ein ungarisches und ein jüdisches Ich: 'Meine Definition von Judentum lautet: Ich kann jederzeit ausgerottet werden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Deutsche Juden unterwegs in eine neue Heimat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003）
5. Der Innenausschuß des Bundestags wird sich am 19. Januar mit dem Streit um die Zuwanderung von Juden aus Osteuropa befassen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.01.2005）
6. Darüber gibt es für die deutschen Gastgeber nichts zu rechten - auch nicht darüber, daß Weizman nach einem schmerzlichen Augenblick der Erinnerung im KZ Sachsenhausen erklärte, er könne nicht verstehen, daß in diesem Lande noch Juden lebten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Sie lebt seit Jahren mit einem israelischen Mann zusammen und hat auch eine Wohnung in Tel Aviv. 2002 erhielt sie den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 14.11.2005）
8. Wir wollen unsere Brüder zu wahrer Religiosität zurückführen und ihnen den Weg zu einem Leben als bewußte Juden weisen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Juden lebten hier immerhin schon vor den Christen, ja auch vor den "Deutschen", seit Römerzeiten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Vielleicht waren sie Tschechen geworden, wie manche Juden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2003）