1. Historisch wie gegenwartsbezogen geht es vom Standort Wien aus und setzt seine Schwerpunkte konzeptionell im Verhältnis von Juden und Nichtjuden. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Jüdischer Friedhof: Durch ein Edikt aus dem Jahre 1671 wurde nach fast 100 Jahren einer begrenzten Anzahl von wohlhabenden Juden die Ansiedlung in Mitte wieder erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Bereits 1870 wurden die Juden rechtlich mit den Kolonisten bzw. Algeriern französischer Herkunft gleichgestellt. ( Quelle: Die Zeit (23/2004)）
4. In seiner zweiten Fallstudie bearbeitet Naimark die Verfolgung von Juden durch die Nationalsozialisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）
5. Unter den Ermordeten seien auch 75 Juden gewesen, die nur aufgrund ihrer Rasse sterben mußten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Das Fußball-Fachmagazin der Kicker proklamierte in seiner Ausgabe vom 19. April 1933 die "Entfernung von Juden aus den Fußballvereinen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005）
7. "Ich habe selten gehört, daß deutsche Juden sich als Opfer bezeichnen." ( Quelle: Die Welt vom 16.06.2005）
8. "Wenn demokratische Juden und Israelis zusammen mit uns auf die Straße gehen, können die Rechten unsere Proteste nicht einfach für sich nutzen" entgegnete Hasan Altay vom Kurdistan-Zentrum München hierauf. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Roths dramatische Klammer: Ein schwuler Engel (Mathias Engel auch als Vater, Freund und Ballettlehrer) und ein Teufelchen (Michael Rousavy auch als KGB-Mann, Offizier und Priester) treiben den Juden Wladimir mit Zuckerbrot und Peitsche aus der Heimat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
10. Zum zweiten haben die Juden durch die sich durch die Jahrhunderte ziehenden Verfolgungen ein anderes Geschichtsbewußtsein, als nichtjüdische Deutsche es haben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）