Juden

  1. Für die noch im Land verbliebenen Juden wurde schließlich das Jahr 1967 zu einer Prüfung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002)
  2. Würde man die Diskussionen in den Medien und der Öffentlichkeit zum Maßstab nehmen, müßte mindestens einmal jährlich die Geschichte des nationalsozialistischen Völkermords an den Juden Europas umgeschrieben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die Bemühungen der preußischen Reformpolitiker begleitete sie mit Sympathie, namentlich das Zustandekommen des "Edikts über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden" im Jahr 1812. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Auch der neue Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, hat seine Teilnahme angekündigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sie bezeichneten ihn als Juden, schlugen und traten auf ihn ein. ( Quelle: Netzeitung vom 19.11.2002)
  6. Die Reichsstädte wurden phosphorisiert, die Juden vergast. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Nun verlassen immer mehr Juden die Stadt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Der Kardinal habe "mit keinem Wort die Einzigartigkeit des Genozids an den Juden unter Hitler relativiert". ( Quelle: Die Welt vom 10.01.2005)
  9. Aber England, trotz seiner vulgär-komischen Spieltradition, war dem emigrierten Berliner Juden zu eng. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Der Homosexuelle ist ein Teil der Gemeinschaft der Außenseiter - Landstreicher, Bettler, Juden, Zigeuner. ( Quelle: TAZ 1997)