1. Im Gegensatz zur Bundesregierung sprach sich der Zentralrat der Juden in Deutschland für ein Verbot von Demonstrationen vor dem Brandenburger Tor aus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Ziel des Komitees ist es, an das Schicksal von über 20.000 deutschen Juden zu erinnern. 1941/42 wurden sie nach Riga deportiert und anschließend im nahe gelegenen Wald von Bikernieki ermordet. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Um so mehr nun im Scheinwerferlicht: Burkhard Driest, Michel Friedman (Zentralrat der Juden in Deutschland), Wolfgang Herles ('Live') und Andreas 'Leo' Lukoschik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. So hoch, daß eigens der Zentralratsvorsitzende der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, schon in die niedersächsische Landeshauptstadt reiste, um sich an Ort und Stelle über die Querelen der Glaubensschwestern- und brüder zu informieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. So rückt die Vernichtung der Juden in die Nähe einer negativen Sinnstiftung." ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
6. Die Gedenktafel erinnert an Juden, die im Jahr 1510 öffentlich verbrannt wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Von September 1943 bis zum Kriegsende wurden Tausende italienische Juden und Widerstandskämpfer in Konzentrationslager deportiert. ( Quelle: Junge Welt vom 02.08.2001）
8. Emilie Schindler, die gemeinsam mit ihrem Mann Oskar Schindler (1908-1974) die Juden vor dem Tod im Konzentrationslager gerettet hatte, war dafür 1998 mit einer französischen Auszeichnung geehrt worden. ( Quelle: ）
9. Wenn Jürgen Möllemann protestierenden Juden in Deutschland die Schuld an Antisemitismus geben könne ohne Konsequenzen, dann könne es auch keine Konsequenzen mehr geben für all die vielen kleinen Ausfälle unterhalb dieser Schwelle. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2002）
10. Jenseits dieser historischen Entwicklung widmet man sich Themen wie "Jüdische Schulen", "Juden im Hamburger Wirtschaftsleben"oder den Wohnverhältnissen und Wohngebieten. ( Quelle: TAZ 1997）