Juden

  1. Praktizierenden Juden sei es daher "verboten", sich ins Internet einzuwählen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. In einer Ansprache auf dem Petersplatz in Rom nannte er den Mord an den Juden ein unvergleichliches "Verbrechen gegen Gott und die Menschheit". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Die Nürnberger Rassen-Gesetze vom 15. September 1935 etwa nahmen Juden unter anderem das Stimmrecht, die Reichsbürgerrechte und verboten ihnen die Ehe mit "Ariern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Im Unterschied zu späteren, viel radikaleren Antisemiten forderte Treitschke in seinem Artikel lediglich die völlige Assimilierung der Juden, nicht etwa ihre Vertreibung. ( Quelle: )
  5. Moralisierende Spitzfindigkeiten, etwa Klaus von Dohnanyis Frage, wie die Juden gehandelt hätten, wenn nicht sie von den Nazis verfolgt worden wären, helfen freilich wenig weiter. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Die israelische Regierung kündigte unterdessen ein Einreiseverbot für alle extremistischen Juden und die Auflösung rechtsextremer Organisationen an. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Die Mehrheit der Deutschen nahm an den Übergriffen nicht teil, ja verhielt sich zu ihnen nicht selten ablehnend, voller Abscheu und Mitleid mit den Juden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Juden, verbunden über den Glauben an die Schrift, bildeten durch die Vertreibungen zwangsläufig ein kosmopolitisches Denken aus, dessen Bedingung aber stets ein Beharren auf der eigenen Tradition ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Denken wir an die vielen unter grauenhaften Umständen ermordeten Juden etwa im Baltikum oder in Ungarn. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Juden schätzen eine klare Sprache. ( Quelle: FREITAG 2000)