Juden

  1. Den Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai hat der Zentralrat der Juden in Deutschland als Gedenktag für die Opfer des Holocaust ins Gespräch gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Untrennbar mit den beiden verbunden war die Drehbuchautorin Ruth Prawer Jhabvala, eine Tochter polnischer Juden, die ihre Kindheit in Köln verbrachte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2005)
  3. Nach einem ersten Wettbewerb mit 528 Teilnehmern schlägt eine Jury die Verwirklichung des Entwurfs der Berlinerin Christine Jackob-Marks für eine riesige Grabplatte mit den Namen der ermordeten Juden vor. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.12.2004)
  4. Worin besteht der Unterschied zwischen der Ausgabe von 1948 und der Ausgabe von 1992: Der Unterschied liegt darin, daß das eine ein Buch von einem Juden und das andere ein Buch von einem Nichtjuden ist." ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  5. Im übrigen haben die Bürger das Recht, darüber informiert zu werden, welche Absprachen zwischen der Regierung und dem Zentralrat der Juden in Deutschland über die Aufnahme von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion getroffen wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. So habe der Professor zu einer Zeit, 1924, da ihm, anders als im NS-Staat, noch keine amtliche Hilfe zur Verfügung stand, in seiner dreibändigen Deutschen Literaturgeschichte 9.000 Autoren beinahe ohne Irrtümer reinlich in Juden und Nichtjuden geschieden. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  7. Verstehen Sie sich als Nachfolger der Hebroner Juden von 1929? ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Außerdem ist der Anwalt erst seit Jahresbeginn Präsident des Kongresses europäischer Juden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)
  9. Die beiden, so berichtet die Museums-Kuratorin Helga Krohn, hatten es geschafft, als Juden in Frankfurt respektiert zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003)