Juden

  1. Aber in dem heute bürgerlichen Quartier gleich hinter dem Pariser Rathaus erinnert heute nur die Platte von Frau Yalibez namentlich an die 75.000 Juden, die aus Frankreich deportiert wurden. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Und das nächstliegende Stereotyp dafür sind "die Juden". ( Quelle: Die Zeit (44/2003))
  3. Wohin verschwand das Eigentum der ungarischen Juden? ( Quelle: Welt 1999)
  4. Politiker von Regierung und Opposition beschränkten sich daher bisher auf vorsichtige Appelle an den Zentralrat, die liberalen Juden doch auf jeden Fall einzubinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2004)
  5. Dabei ging es vor allem um die Deportation von Juden aus dem Ausland in die Konzentrations- und Vernichtungslager. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Philosoph Roger Garaudy greift Juden an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Frage: Ihre Eltern waren Schindler- Juden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Es geht dabei auch um die Frage, was mit jenen Vermögenswerten passiert ist, die Nationalsozialisten bei Juden beschlagnahmten und anschließend in die Schweiz brachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden, äußerte sein Unverständnis, daß sich Teile der CDU gemeinsam mit den Republikanern gegen die Umbenennung einsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Hier sind der julianische, der gregorianische, ein Kalender für die Juden und einer für die Türken nebeneinander aufgeführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)