Juden

  1. Zahlreiche Einwanderer strömten später nach der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492 ins Land, eine zweite Gruppe erreichte Tunesien schließlich aus Süditalien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002)
  2. Zur Charakteristik der deutschen Presse und der deutschen Parteien (1907), Weshalb ich gegen die Juden kämpfe. ( Quelle: Die Zeit (47/2004))
  3. Auf der Straße hasten schwarz gekleidete Männer mit auf den Boden gerichteten Blicken an den heruntergelassenen Rollladen der Juweliergeschäfte vorbei - orthodoxe Juden auf dem Weg zum Schabbatgebet in einer der unzähligen Synagogen und Betstuben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
  4. Die Zukunft der russischen Juden in Deutschland könnte es zeigen; denn es besteht für sie keine Notwendigkeit, auf ihre Bindungen an Russland oder zur russischen Diaspora zu verzichten. ( Quelle: Die Zeit (28/2000))
  5. Die französische Polizei, die dem Nazi-Regime bei den Verhaftungen und Deportationen von über 70 000 Juden so hilfreich zur Hand gegangen war, fühlte sich wenig später ebenso zu einem Mea culpa veranlaßt wie die französische Richterschaft. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Bereits im 4. Jahrhundert lebten Juden in Deutschland. ( Quelle: Die Zeit (35/1999))
  7. Erstens: Viele Juden wären gerne Professoren geworden. ( Quelle: Welt 1999)
  8. "Und was ist für dich an den Juden so wichtig?" hatte ihn Ruth Klüger hier in Hamburg gefragt, nachdem das Steckrübenmus abgeräumt war. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Doch die Juden sind in zweierlei Beziehung auch anders: einmal dann, wenn sie ihre jüdische Tradition bewußt leben und sich somit in ihren sie prägenden Lebensgewohnheiten von der sie umgebenden Bevölkerung unterscheiden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Beim Pessach-Fest der Juden spielen so genannte Sederteller eine symbolische Rolle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004)