1. Ihr Fazit war: 'Die Integration der Juden nach Ausschwitz war ein langer Prozeß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Der Bundesrat hat am Freitag das Gesetz für die "Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas" gebilligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Am Sonntag wählt der Zentralrat der Juden in Deutschland seinen neuen Vorsitzenden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Der Bischof war bereit, auf die Kanzel zu gehen, wenn ihm die Juden schriftlich erklärten, es ihm nicht als Schuld anzulasten, falls infolge des Protests die Nazis zu schärferer Vergeltung gegen die Juden greifen sollten. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. 42 Prozent aller Deutschen sind der Meinung, die Juden instrumentalisierten den Holocaust zur Verfolgung aktueller politischer Ziele. ( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005）
6. Jahrzehntelang müssen KZ-Überlebende, Angehörige von Holocaustopfern und andere Betroffene sich in aller Öffentlichkeit NS-Gedankengut, Takt- und Geschmacklosigkeiten (z. B. über Juden, die man beim Vergasen übersah) und dergleichen mehr anhören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Diskriminiert würden in der Bundesrepublik auch Zeugen Jehovas, Mormonen, orthodoxe Juden und evangelikale Christen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Gouverneur Peter Stuyvesant wollte die verarmten Juden natürlich auch loswerden. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2004）
9. Seine Bewohner galten als plumpes Bergvolk, die von den "richtigen" Juden nicht so ganz akzeptiert wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）