1. "L'Affiche Rouge - Immigranten und Juden in der französischen Résistance" umschifft beide Klippen und landet bei der einzig richtigen Beschreibung dieser vermeintlichen Optionen als choiceless choices. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Wie genau der lautete, liegt bis heute im Dunkeln, klar ist jedoch, dass es um Zahngold, Degussa und Juden ging. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004）
3. Zu komplex erscheint ihm die Heimat-Problematik gerade der deutschen Juden im Exil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Unter den zugewanderten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion gibt es offenbar zunehmend Strömungen, nicht nach strengen Glaubensregeln zu leben. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Er sieht genau so aus wie die chassidischen Juden auf den Straßen New Yorks. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Können Sie sich vorstellen, welche Erinnerungen diese Verbrechen in uns Juden auslösen, auslösen müssen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Im Holocaust hatte Eichmann den Transport von Juden aus West- und Mitteleuropa in das Vernichtungslager Auschwitz organisiert. 1960 spürte ihn der israelische Geheimdienst Mossad in Buenos Aires auf und entführte ihn nach Jerusalem. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.09.2005）
8. In Jerusalem gibt es heilige Stätten der Juden, Christen und Muslime. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Andere Historiker, an ihrer Spitze Hans Mommsen, nahmen an, daß es überhaupt keine zentrale Entscheidung Hitlers gegeben, der Mord an den Juden sich vielmehr aus einem Prozeß der "kumulativen Radikalisierung" entwickelt habe. ( Quelle: Die Zeit (03/1998)）
10. Im Anschluss an die Sitzung hatte FDP-Chef Guido Westerwelle dem Zentralrat der Juden ein Gespräch angeboten. ( Quelle: Netzeitung vom 25.05.2002）