1. Bereits in den zwanziger Jahren war der singende und tanzende Chassid ein nostalgisches Klischee, das vom aufgeklärten, assimilierten Judentum abgelehnt wurde. ( Quelle: Die Zeit (31/2003)）
2. DIE WELT: Was erwarten Sie in Bezug auf den Dialog mit dem Judentum? ( Quelle: Die Welt vom 22.04.2005）
3. Christen in Deutschland - auch ehemalige - verbindet eine Nähe mit Israel, dem Judentum und den Problemen im Heiligen Land. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Stattdessen instrumentalisiert sie das Judentum. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003）
5. Anders als das in Europa und in den USA verbreitete Reformjudentum, wo auch in der Synagoge mal die Orgel gespielt wird, gibt es diese Tradition im vom orthodoxen Judentum dominierten Israel nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005）
6. Beide wollen zutiefst, dass sich mit dem Judentum nicht nur Holocaust, Tod und Schrecken verbindet, sondern auch, dass die Kultur der Juden weiterlebt, ihre Bildung, ihre Werte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003）
7. Unsere Verluste: Wir haben Deutschland verloren und unser Judentum. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Eine Formalität eigentlich: Die Tochter Klaus Kinkels, die in den USA zum Judentum konvertiert war, wollte Staatsbürgerin Israels werden. ( Quelle: Welt 1998）
9. Ihr Ziel ist zu zeigen, "daß es in Deutschland trotz allem ein jüdisches Leben gibt", und "daß das Judentum keine Geheimniskrämerei ist, sondern eine offene Religion mit einer Aussage", wie es im Editorial heißt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Oder: "Rassefremdheit kennzeichnet insbesondere das Judentum, das einen Fremdkörper in allen europäischen Völkern bildet". ( Quelle: Junge Welt 2000）