Wenn Judith Butler den Begriff des gender trouble einführt, um damit auf gesellschaftliche Konstruktionen von Geschlechtlichkeit zu beharren, dann deshalb, weil ein Bruch mit dem tradierten Bildrepertoire weder möglich noch wünschenswert ist.
( Quelle: Die Zeit (23/2000))
Grund genug für die amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Feministin Judith Butler sich in der Berliner Zeitschrift "Initial" mit diesem Ideal zu beschäftigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Darunter versteht er unter Bezug auf Judith Butler unter anderem das 'Ende des Geschlechterzwangs'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zu den 26 bisherigen Veranstaltungen, die mit prominenten Intellektuellen wie Svetlana Alpers, Judith Butler, Jacques Derrida, Richard Rorty, Saskia Sassen und John R. Searle besetzt waren, kamen insgesamt an die 20 000 Besucher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)