Dr. Klaus Gritz, ehemaliger Präsident des deutschen Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, über seine Freizeitgestaltung.
( Quelle: Abendblatt vom 11.01.2004)
"Das kann kein bundesweiter Trend sein", meinte Hartmann, dessen Verband mehr als 10 000 Kinder und Jugendärzte vertritt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2005)
Was die Kinder- und Jugendärzte jedoch mit Sorge beobachteten, seien die Folgen häufiger und oft schon regelmäßiger Saufepisoden.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2004)
Sonst sei die spätere Zeugungsfähigkeit des Kindes gefährdet, so Gunhild Kilian-Kornell, Pressesprecherin des Berufsverbandes der Kinderund Jugendärzte.
( Quelle: Abendblatt vom 08.02.2004)
Impfungen müssten entschiedener gefördert werden, fordert der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands, Klaus Gritz.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.06.2002)
Auch der Präsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, befürwortet Pflichtuntersuchungen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2005)
Auch der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte hält die geplante Aut-idem-Regelung für obsolet.
( Quelle: Die Welt 2001)
Konsequenzen aus dem Tod der siebenjährigen Jessica hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte gefordert.
( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
Deutschlands Kinder- und Jugendärzte fordern eine allgemeine Impfpflicht zum besseren Schutz von Minderjährigen.
( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)