Jugendlichen

  1. Auch ältere Menschen haben Jugendlichen gegenüber Vorurteile, glauben, daß sie anspruchsvoll, verwöhnt und respektlos seien und "ja doch nichts mit mir alter Schranze zu tun haben wollen". ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Wie in der BRD verbindet sich jedoch der Gedanke an eine staatlich kontrollierte Heroinabgabe auch in den Niederlanden mit der Befürchtung, der Stoff könnte bei Jugendlichen durch eine schrittweise Legalisierung an Abschreckung verlieren. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Für die aggressive Stimmung vor allem unter den Jugendlichen machte sie die Absahner schneller großer Geschäfte und "das systematische Kaputtsanieren der ostdeutschen Wirtschaft im Staatsauftrag" verantwortlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Der Grund: die Jugendlichen wurden der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach Paragraph 129 Strafgesetzbuch verdächtigt, weil sie sich in der "Antifaschistischen Aktion Passau" engagierten. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  5. Der erstochene Oberschüler ist ein tragischer Beweis für die Erkenntnis, dass die Explosion von Brutalität unter männlichen Jugendlichen fast keinen Anlass braucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2005)
  6. Mehr als 70 Prozent der Jugendlichen haben vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschulzeit durchgehend Bildungseinrichtungen in Deutschland besucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
  7. Unter den Jugendlichen zwischen 14 und 19 geht demnach sogar jeder Dritte (34 Prozent) zu Anti-Kriegs-Protesten. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.03.2003)
  8. Wir haben es hier mit einer von Jugendlichen dominierten Revolte zu tun. ( Quelle: Junge Welt vom 01.08.2001)
  9. Das Risikobewusstsein der Jugendlichen gegenüber Drogen ist bis zum Jahr 2001 auf 78% in den neuen Bundesländern und auf 74% in den alten Bundesländern gesunken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2002)
  10. Die Familie des in Hildesheim von sechs Jugendlichen (14-17 Jahre) mehrfach vergewaltigten 13jährigen Mädchens ist am Telefon wiederholt bedroht worden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.05.2005)