Und begleitete einfühlsam die Sopranistin Julie Moffat, die mit guter Artikulation jedes Lied zur lyrischen Einheit formte, deren nüchterne Stimme sich jedoch mitunter mühsam entfaltete und dann die Grenze zum Schreien überschritt. v.J.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Statt von Julie Moffat wird die Jemina von Simone Nold gesungen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)