In Rückblenden erzählt Lillian Eige die Geschichte dieser Jungenfreundschaft, bis die Ereignisse die inneren Monologe einholen und sich alles aufklärt: Ring ist in Wirklichkeit Fox.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
Der Film nimmt sich die Freiheit, die Zeitgeschichte in der Geschichte einer Jungenfreundschaft zu filtern, ohne den Antisemitismus zur bloßen Folie zu degradieren, zur nur äußeren Bedrohung der Freundschaft zwischen dem jüdischen Bürgerssohn Hans.
( Quelle: TAZ 1989)