1. Was soll sie nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Juniorprofessuren in der Bildungspolitik noch bewegen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2004）
2. In Brandenburg gibt es derzeit 15 Juniorprofessuren. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2003）
3. Jetzt sieht es so aus, dass es keine langfristigen Effekte gibt und die Juniorprofessuren nicht langfristig und in genügend großer Zahl ausgeschrieben werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2003）
4. Etwa jede vierte der rund 350 Juniorprofessuren an deutschen Hochschulen wurde mit einer Frau besetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2003）
5. Darüber hinaus sind die neu geschaffenen Juniorprofessuren international attraktiv, so dass Sie für Ihre Forschungsarbeiten sehr gut NachwuchswissenschaftlerInnen zur Zusammenarbeit ermutigen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002）
6. Uns schweben 6000 Juniorprofessuren vor, es gibt aber 18000 Assistenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003）
7. Zu den positiven Ergebnissen gehört die Einführung der Juniorprofessuren, die in Berlin im Gegensatz zu anderen Ländern mit den vollen Rechten eines Professors ausgestattet wurden und nicht nur die Rolle als verkappte Assistenten spielen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003）
8. Zweitens soll es Akademikern schon ab Ende 20 möglich sein, selbstständig zu lehren und zu forschen: Der Wegfall der Habilitation und die Schaffung von "Juniorprofessuren" machen es möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Wenn man die Maßstäbe der Karlsruher Entscheidung zu den Juniorprofessuren anlegt, steht zu erwarten, dass die Richter dem Bund auch für diese Regelung die Gesetzgebungskompetenz absprechen und das Verbot aufheben werden. ( Quelle: Die Zeit (44/2004)）
10. Die Humboldt-Universität (HU) ist Spitze in Berlin und ganz Deutschland: Keine Hochschule bietet so viele Juniorprofessuren wie sie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003）