Juristen

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  1. Acht Juristen, mit einer Ausnahme alle vom Brandenburgischen Justizministerium, haben den verdienstvollen Versuch unternommen, einen Gesamtüberblick über die veränderte Rechtslage im Häuserstreit zu geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die 'Wanze' war nach Zeitungsberichten in einer Blumenvase in der Nähe eines Tisches versteckt, an dem sich die Juristen zu vertraulichen Gesprächen trafen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ob Berliner Stadtreinigung oder Dresdner Bank, der Stromkonzern Bewag oder die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young - die meisten Unternehmen wünschten sich in erster Linie Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Ingenieure und Informatiker. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002)
  4. Dem 28 jährigen Lehrer Werner Frach sowie dem 24 jährigen Juristen Siegfried Hettegger und dem Studenten Johannes Bernegger. ( Quelle: TAZ 1986)
  5. Die Juristen finden auf mehreren Wegen zu dem vernünftigen Ergebnis: Wer einen Unterschrift-Automaten für sich einsetzt, haftet voll, denn er erweckt den Anschein einer gültigen eigenhändigen Unterschrift. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Der Arbeitsmarkt für Juristen sei ziemlich dicht; wer mit Spitzenexamina von der Uni komme und Auslandserfahrungen aufweise, sei ganz gut dran, die anderen hätten zurzeit kaum eine Chance. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)
  7. Es ist nur sehr verwunderlich, dass die staatlichen Juristen (siehe Toll Colect) und deren untergeordnete juristische Abteilungen immer erst dann anfangen, Verträge zu prüfen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. ( Quelle: Abendblatt vom 14.07.2004)
  8. Doch die ganze Dimension des neuen Betreuungsrechtes ist bisher nur wenigen Juristen bekannt. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Für die Juristen im Regierungsapparat ist die Sache klar: Die Frau hat kein BSE entdeckt, das Landesarbeitsgericht hat ihr Illoyalität bescheinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001)
  10. Die niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratische Juristen etwa sieht die Aufenthaltsverbotsregelung als so weitgehend an, "daß sie die Verdrängung aller mißliebigen Personen aus dem Stadtbild nicht ausschließt". ( Quelle: TAZ 1996)
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