Wenige Tage vor der ersten Regionalkonferenz zur Vorbereitung der Urwahl kursierten in SPD-Kreisen gestern gefälschte Meldungen mit Äußerungen von SPD-Fraktionschef Thomas Jurk.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.01.2004)
So sieht es auch Spitzenkandidat Thomas Jurk.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.06.2004)
Frank Jurk ist nicht mehr Geschäftsführer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sachsens SPD-Chef Thomas Jurk nannte das Ergebnis eine "bittere Niederlage".
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.05.2005)
Inzwischen will sich auch der kommissarische Landeschef Jurk nicht mehr zur Koalitionsfrage äußern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.09.2004)
In Sachsen sei die Koalition nicht Wunschtraum von CDU und SPD, sondern Ergebnis des Wählerwillens gewesen, sagte Jurk der "Leipziger Volkszeitung".
( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2005)
Von der zehnköpfigen Regierungsmannschaft sind bisher nur vier gesetzt: Milbradt als Ministerpräsident, Jurk als Wirtschaftsminister sowie die beiden CDU-Ressortchefs Helma Orosz (Soziales) und Horst Metz (Finanzen).
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.11.2004)
"Können sie den Anfangsverdacht nicht entkräften, wird die Landeskartellbehörde ein förmliches Verfahren einleiten", sagte Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD).
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
Laut Jurk müsse aber insgesamt gelten: "Wir lassen uns Sachsen nicht kaputt machen von diesen braunen Idioten."
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.01.2005)
Während die Landeschefin sich in der Vergangenheit vehement für eine mögliche Koalition mit der CDU auf Landesebene ausgesprochen hat, steht Jurk für eine probeweise Öffnung nach links.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.11.2003)