Diese Tat werde "zum Anlaß genommen zu überprüfen, wie die Sicherheit in den Justizgebäuden verbessert werden kann", sagte der Justizbehördensprecher Ingo Wolfram.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
Der Lärm und die gesperrten Straßen würde für zwei Tage kein Gerichtsverfahren in den anliegenden Justizgebäuden ermöglichen.
( Quelle: Abendblatt vom 05.05.2004)