Kärntens

  1. Zusammen mit dem Landeshauptmann Kärntens wurden auch der bisherige FPÖ-Landesvorsitzende Kärntens Martin Strutz und Kärntens Klubchef Kurt Scheuch wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. ( Quelle: Tagesschau vom 08.04.2005)
  2. Zusammen mit dem Landeshauptmann Kärntens wurden auch der bisherige FPÖ-Landesvorsitzende Kärntens Martin Strutz und Kärntens Klubchef Kurt Scheuch wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. ( Quelle: Tagesschau vom 08.04.2005)
  3. Zusammen mit dem Landeshauptmann Kärntens wurden auch der bisherige FPÖ-Landesvorsitzende Kärntens Martin Strutz und Kärntens Klubchef Kurt Scheuch wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. ( Quelle: Tagesschau vom 08.04.2005)
  4. Zusammen mit dem Ministerpräsidenten Kärntens wurden auch der bisherige FPÖ-Landesvorsitzende Kärntens, Martin Strutz, und der FPÖ-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Klagenfurt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  5. Zusammen mit dem Ministerpräsidenten Kärntens wurden auch der bisherige FPÖ-Landesvorsitzende Kärntens, Martin Strutz, und der FPÖ-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Klagenfurt wegen parteischädigenden Verhaltens ausgeschlossen. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  6. Die diesjährige Weihnachtstanne für den Vatikan kommt aus den Wäldern Kärntens. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Der Mölltaler Gletscher ist Österreichs südlichstes und Kärntens einziges Ganzjahres-Skigebiet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Der ewige Streit um die Ortstafeln in jenen Gemeinden Kärntens, die sowohl eine deutsch- als auch eine slowenischsprachige Bevölkerung haben, ist wieder aufgeflammt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  9. In Österreich verbindet man Volksgruppen-Probleme gewöhnlich mit Verdruss, den sich deutschsprachige und slowenische Bürger Kärntens gegenseitig bereiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
  10. Haider ist nicht das historische Überbleibsel, das in den Bergen und Tälern Kärntens vergraben war, sondern ein Vorzeichen für die Zukunft der Rechten in Europa. ( Quelle: DIE WELT 2000)