Käuflich war er als Kanzler in Staatsgeschäften wohl nicht, aber es scheint, als habe er versucht, sich das Wohlwollen seiner Partei zu erkaufen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Käuflich zu erwerben ist derzeit nur Vereinzeltes: die Ruppertsweiler Leut im Herder-Verlag und die Zerrissenen Briefe bei Kore.
( Quelle: TAZ 1991)
Daß die Umgangsformen diffiziler würden, deutete sich an, als Heiko Käuflich und Rolf Rüssmann einander vor Gericht trafen: ein Streit um Worte.
( Quelle: TAZ 1997)
Käuflich bin ich nicht." Dieses Motto seines Vaters, einer eingeschworenen Landratte, begleitet ihn bei Wind und Wellen.
( Quelle: Die Zeit (42/2000))