Laut Köhler-Schnura will der Verein seine Kraft nicht auf juristische Haarspaltereien verschwenden, sondern weiterhin den Konzern als Verantwortlichen für Umweltzerstörung, Ausbeutung und Gesundheitsgefährdung in die öffentliche Pflicht nehmen.
( Quelle: Junge Welt vom 11.07.2001)