Köpenick: Fotomontagen von John Hartfield "gegen Faschismus und Krieg" zeigt eine Ausstellung in der Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche (Puchanstraße 12).
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Denkmal soll an die "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erinnern, als die SA hunderte Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen und Juden misshandelt oder ermordet hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Bezirk hat auf dem Gelände der Gedenkstätte für die Opfer der Köpenicker Blutwoche an der Puchanstraße 12 ein Zentrum für Demokratie eröffnet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004)
Unweit des Rathauses steht ein Museum für die "Köpenicker Blutwoche", bei der die SA im Juni 1933 ihre kommunistischen und sozialdemokratischen Gegner zusammentrieb, misshandelte, teilweise zu Tode prügelte, in Säcke nähte und in die Spree warf.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Gedenkstätte "Köpenicker Blutwoche Juni 1933" im Berliner Bezirk Köpenick mußte am Montag geschlossen werden.
( Quelle: Junge Welt 2001)