Körbelin sparte auf der Pressekonferenz nicht mit Superlativen: Im siebten Jahr von Pro Sieben sei es gelungen, "das stärkste Programm seit Bestehen des Senders" zusammenzustellen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die offizielle Erklärung, die Pro Sieben am Donnerstag herausgab, klang wie immer in solchen Fällen: Programmdirektor Jan Körbelin verlasse den Sender "auf eigenen Wunsch", um sich "ein eigenes Unternehmen aufzubauen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ab Januar wird Körbelin Zeit haben, seine Träume, die sich erst im Verlauf der Vertragsverhandlung herausgestellt haben, zu verwirklichen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Pro-7-Programmdirektor Jan Körbelin spricht von einem derzeit "anachronistischen Zustand".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Angeklagt waren Pro-Sieben-Programmdirektor Jan Körbelin, Moderator Matthias Frings und die Redakteurin Gabriele Eichinger.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Es habe mit Körbelin Gespräche über eine Vertragsverlängerung gegeben, "in deren Verlauf sich ganz klar herausgestellt hat, daß der Jan schon länger davon träumt, selbst zu produzieren".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)