"An vielen Gebäuden haben wir Rot gesehen", sagt Carsten Körnig, Klimaexperte von Greenpeace Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Geschäftsführer: Student German Lewizki, Berlin Student Carsten Körnig, Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nicht nur das Land Berlin gewähre Zuschüsse, auch die städtischen Energierversorger fördern Sonnenenergie, sagt UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die größte Chance wurde laut Körnig aber in den letzten Jahren vertan.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Mit dieser Dienstleistung habe ich eine Marktlücke entdeckt", meint Körnig mit Blick auf das Dickicht von Fördermöglichkeiten in der Hauptstadt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Eine solche Anlage hat eine Fläche von zehn Quadratmetern und kostet etwa 15 000 Mark", sagt Körnig.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Wir haben keinerlei Signale erhalten, dass es zu einem Kurswechsel kommen könnte", sagt UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig.
( Quelle: Handelsblatt vom 06.10.2005)
Genau dies geht Greenpeace- Mitarbeiter Carsten Körnig und Franziska Eichstädt-Bolig, baupolitische Sprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen, nicht weit genug.
( Quelle: TAZ 1996)
"Die Anlagenproduzenten sind dazu übergegangen, auch als Betreiber aufzutreten und den Solarstrom gleich selbst zu vermarkten", so Körnig.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Das älteste Werk, eine Radierung von Hans Körnig, stammt von 1953, das jüngste, die Farblithographie "Für wen zieht ihr den Karren?"
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)