Körperlandschaften

  1. Stötzers Skulpturen sind immer auch Körperlandschaften; Torsi aus Sandstein und Marmor spiegeln einen symbiotischen und schöpferischen Umgang mit der Natur, insbesondere in Form ihrer elementarsten Ausprägung: dem Stein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001)
  2. Mays Schauplätze mit ihren von tiefen, waldigen und feuchten Tälern durchzogenen Hügeln interpretierte Schmidt als erotisch besetzte Körperlandschaften. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  3. Lithografien, halb Köpfe, halb Körperlandschaften, auch die zarten Kaltnadelradierungen der "Schnepfentaler Suite", 1985 1988, überraschen in ihrer poetischen formalen Entschlossenheit und Reduktion. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)