Während Künast wegen der BSE-Krise als Ministerin ins rot-grüne Kabinett berufen wurde, stolperte der strategische Denker Kuhn 2002 über das damalige Prinzip der Unvereinbarkeit von Amt und Mandat.
( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005)
Ganz vorne fahren Justizsenatorin Karin Schubert (SPD), Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) und Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) mit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2002)
Künast sowie die Landesvorstandssprecherin Regina Michalik kündigten an, der Berliner Landesverband werde sich künftig "stärker auf Bundesebene einmischen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Ein Ende des Stillstands ist jetzt in Sicht", sagten die Fraktionschefs der Grünen Renate Künast und Michaele Schreyer.
( Quelle: Welt 1999)
Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz sagte in Berlin, Ministerin Renate Künast (Grüne) sei sehr verärgert über eine Verzögerung bei der Weitergabe von Informationen der niederländischen Behörden.
( Quelle: )
Bei der Neuorganisation des Verbraucherschutzes will Künast zwei neue Behörden schaffen: das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und ein Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
Verbraucherministerin Künast hat eine Fortsetzung der Gespräche angekündigt.
( Quelle: Die Zeit (41/2001))
Kurz nachdem sie vor zwei Jahren nach Berlin gekommen war, bat sie Renate Künast darum, ihre Mentorin zu werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.11.2001)
Dabei wollte sich Frau Künast erneut für eine langfristig neue Strategie im Kampf gegen die Seuche stark machen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Renate Künast sei als Beispiel für das Gegenmodell doch wohl abschreckend genug, oder?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2003)