1. Hintergrund sei die Zusicherung des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen (CDU) gegenüber den Gewerkschaften, bis 2002 keine betriebsbedingten Kündigungen in den städtischen Krankenhäusern zuzulassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Betriebsbedingte Kündigungen hat das Land Berlin bis Ende 2004 im Beschäftigungssicherungsvertrag mit den Gewerkschaften ausgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2001）
3. Im Jahr 2003 gingen 383 Anträge ein, davon wurden 197 Kündigungen genehmigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.04.2005）
4. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Völlig offen ist, ob betriebsbedingte Kündigungen weiter ausgeschlossen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004）
6. Kündigungen und der Personalabbau bedrückten und schmerzten alle, "die für die Leitung dieser Kirche Verantwortung tragen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Bislang weigere sich das Institut, dessen Personalkosten sich auf rund eine Milliarde Euro belaufen, betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2005）
8. Es besagt beispielsweise, daß bei sogenannten betriebsbedingten Kündigungen (zum Beispiel wegen schlechter Auftragslage) eine Sozialauswahl getroffen werden muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Die bereits ausgesprochenen Kündigungen für die Betreuer sind jetzt zurückgenommen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2004）
10. Das bedeutet, konkurrenzfähig zu sein, Gewinn abzuwerfen, neue Geschäftsfelder auch außerhalb Berlins zu erschließen und rund 2 500 Mitarbeiter ohne Kündigungen abgebaut zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）