1. Stellenabbau durch Kündigungen ist nach Ansicht des Rechnungshof-Präsidenten nicht das große Problem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Bei der Fusion der beiden Ruhr-Konzerne Thyssen und Krupp soll es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. "Derzeit setzen wir auf sozialverträgliche Lösungen und wollen ohne Kündigungen auskommen", so Schirmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Die Zahlen der Integrationsämter widersprechen dieser Einschätzung: Die Behörden winken nach eigenen Angaben über 80 Prozent der Kündigungen durch. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003）
5. Sie sind nicht in der Lage, Sinn zu vermitteln, der Unsicherheit entgegenzusteuern oder auch gegenüber ihren Angestellten die Gebote der Fairness zu achten - bei Gehaltskürzungen oder Kündigungen zum Beispiel. ( Quelle: Die Zeit (36/2003)）
6. Die Deutsche Bahn fordert massive Zugeständnisse ihrer Beschäftigten für den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004）
7. Dem Vernehmen nach denken mittlerweile selbst einzelne SPD-Abgeordnete ernsthaft über betriebsbedingte Kündigungen nach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001）
8. "Es sind keine Kündigungen geplant", hieß es. ( Quelle: n-tv.de vom 22.03.2005）
9. Der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Deutschen Bank, Klaus Funk, betonte, dass bei dem geplanten Arbeitsplatzabbau von 16 000 Stellen betriebsbedingte Kündigungen grundsätzlich vermieden werden müssten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. "Betriebsbedingte Kündigungen hat es in der Vergangenheit nicht gegeben und dabei wird es bleiben", sagte Klimmt der "Süddeutschen Zeitung". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）