Kündigungsschutz

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  1. Auch die Änderungen beim Kündigungsschutz würden keine neuen Arbeitsplätze schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Einige Teilnehmer hätten die Abmachungen beim Kündigungsschutz kritisiert, und dass die Frage der Gesundheitsreform im Koalitionsvertrag noch nicht geregelt sei. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.11.2005)
  3. Wenn sich beim Kündigungsschutz nichts ändert, will Dopfer einen neuen Mitarbeiter erst einmal befristet beschäftigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  4. Eine ZEW-Studie zeigt zudem, dass der Kündigungsschutz Betriebe veranlasst, auf die Einstellung von befristeten Arbeitskräften auszuweichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2002)
  5. Die Union habe auch einiges durchgesetzt, betont Merkel, etwa die Senkung der Lohnnebenkosten, Änderung beim Kündigungsschutz, Heraufsetzung des Renteneintrittsalters und Einrichtung einer Kommission für Bürokratieabbau im Kanzleramt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005)
  6. Im Kern bedeuten die Vorstellungen von SPD und Union, dass für Arbeitnehmer, die einen neuen Job beginnen, der bisherige Kündigungsschutz erst nach zwei Jahren Beschäftigung eintreten soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.11.2005)
  7. Bei bestehenden Arbeitsverhältnissen wird der bisherige Kündigungsschutz noch drei Jahre beibehalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Kündigungsschutz: Rot-Grün lehnt eine weitere Lockerung ebenso ab wie die von der Union geforderte Aufweichung der Tarifautonomie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2005)
  9. Keinerlei Aussichten auf Erfolg werden hingegen der Unionsforderung eingeräumt, den Kündigungsschutz künftig auf Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern zu beschränken. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
  10. Von 840 Betrieben der Eurest fallen nach einer Berechnung der Betriebsratsvorsitzenden Ellen Schöntag künftig 394 aus dem regulären Kündigungsschutz, weil in ihnen weniger als elf Mitarbeiter beschäftigt sind. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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