Auf dem Katholikentag in Ulm 2004 diskutierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann mit seinem Duzfreund Küng über die Zukunft der Kirche - und tausende Kirchentagsbesucher applaudierten.
( Quelle: Frankenpost vom 27.09.2005)
Erste Risse hatte die Glaubensbrücke bereits 1979 bekommen, als Rom dem Tübinger Theologen Hans Küng die Lehrerlaubnis entzog.
( Quelle: ZDF Heute vom 16.10.2003)
Küng wurde zum intellektuell anspruchsvollsten Kritiker der päpstlichen Unfehlbarkeit und des römischen Zentralismus.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2002)
Der Philosoph und Autor des Buches "Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott" referiert über das "Projekt Weltethos" von Hans Küng.
( Quelle: TAZ 1996)
Weil die Sinnsuche weitergeht - Werden wir noch glauben, Hans Küng?
( Quelle: DIE WELT 2000)
Kasper und Küng trafen sich zu einem "offenen und freundlichen Gespräch".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Hans Küng nennt die Aktion "folgenlos", denn nur für die Toten werde um Vergebung gebeten, ohne Konsequenzen für die Lebenden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Weil Euthanasie, ursprünglich der Begriff für "gutes Sterben", in deutscher Vergangenheit zum Massenmord an "Lebensunwerten" pervertiert wurde, begibt sich Hans Küng in Deutschland auf gefährliches Gelände.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Eine theologische Einführung von Hans Küng, erschienen 1974.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Küng habe jedoch nicht gehandelt, weil die Opfer bisher geschwiegen hätten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 03.09.2004)