Künsten

  1. Analog zu den zwölf Künsten des ersten Teils treten nun die zwölf Tugenden auf und preisen ihre Vorzüge. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Frauen also waren es, die den Künsten ihr Leben einhauchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Theater, das sich mit allen anderen Künsten schamlos paart, mit der Musik, der Malerei, der Kinematographie. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Wohl aber der Feuilletonist, der in den Künsten auf die Form sieht, die allein das Undarstellbare zu vergegenwärtigen und Ewigkeit wenigstens zu versprechen vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
  5. Doch beeindruckender als der umständliche Vereinsname ist die Idee der Gleichberechtigung zwischen den Künsten und Kulturen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2001)
  6. Er wird übers Jahr mit kleinen Ausstellungen lebendig gehalten - organisiert von einer Stiftung, die sich seit vier Jahren darum bemüht, den ständigen Dialog zwischen Kirche, Theologie und den Künsten zu fördern. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.02.2003)
  7. War Escoffier der unbedingte Diener seiner Herren, so haben Veyrats Gäste dessen Künsten bedingungslos zu huldigen; daraus, daß diese ihnen nicht in jedem Fall schmecken, macht Götze, bei allem Respekt vor der innovativen Kraft dieser Küche, keinen Hehl. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Jedenfalls nichts, was offizielle Stellen gemeinhin im Angebot haben und erst mit 30 widmen sich die einst Verlorenen wieder den Schönen Künsten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002)
  9. Von solch Niederungen ist aber in diesen Tagen in der Oper nicht vordringlich die Rede, sondern es geht um Gefühle in den Künsten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2002)
  10. Sie ist nicht zufällig Friedrich Wilhelm II. und den Künsten gewidmet, lenkt sie doch das Augenmerk der Besucher auf die Lichtseiten seiner Herrschaft. ( Quelle: Welt 1997)