1. Julian Schnabel, der Künstler, dessen Scherbenbilder in den 80er Jahren für Aufsehen sorgten, hat seinen ersten Film "Basquiat", ein Porträt des gleichnamigen New Yorker Malers, abgeliefert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Zu ihrer großen Überraschung werden sie ausgerechnet von dem sinistren schwarzen Künstler Mateo (Djimon Hounson) eingelassen, den Sheridan zuvor nur in einer einzigen, prekären Sequenz bei einer Art kreativem Blutrausch gezeigt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2003）
3. Auf der einen Seite bedient sich ein Lehrer der Graphik und Schrift als pädagogisches Vehikel, auf der anderen verwandelt ein originärer Künstler Inhalte in die Zeugnisse einer skripturalen 'poésie concrète'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. DIE WELT: Kunst und Künstler lassen sich heute schwer und ungern noch einer Nation zuordnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003）
5. Tatsächlich hatte sich gezeigt, dass immer mehr Künstler in die Kasse streben, wo gleichzeitig immer weniger Unternehmen hier einzahlen, was zu Finanznöten führte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2004）
6. Von Anfang an betrieb Schmalenbach hier eine Sammlungspolitik, bei der Qualität der alleinige Maßstab warmancher Künstler oder Galerist erhielt nach Wochen oder Monaten der Prüfung seine Arbeit mit Dank zurück. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
7. Wesselmann war neben Andy Warhol und Roy Lichtenstein einer der wichtigsten Pop-Art- Künstler. ( Quelle: N-TV Online vom 22.12.2004）
8. Hinweisen möchte ich auch auf eine interessante Ausstellung am 16. September im Lenbach von dem Künstler Josef Bauer, der es versteht, jede Frau von ihrer schönsten Seite zu malen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001）
9. Die Thematisierung der Stadt und ihrer Widersprüche, die auch stellvertretend für eine zunehmende Lokalisierung in Zeiten globalen Denkens steht, findet man in den Werken der rund 50 Künstler allerdings selten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2004）
10. Wir haben das Glück, Künstler wie Daniel Barenboim schon lange Zeit zu vertreten. ( Quelle: Die Welt 2001）