Künstlerinnen

  1. Ihre Künstlerinnen schickt sie auf Bühnen in ganz Europa, obwohl die kulturelle Geldbeschränkung immer höhere Hürden zwischen Interesse und Vertragsabschluss stellt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.02.2003)
  2. Die Galerie Nord in der Turmstraße 75 zeigt seit dieser Woche Werkschauen der Künstlerinnen Silvia Breitwieser und Suiko Shimon, die beide im Bezirk Mitte leben und arbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
  3. Einige dieser Künstlerinnen hat Barbara Gross über viele Jahre verfolgt, inzwischen gehören sie zum festen Bestand ihres Programms: Valie Export, Eva Hesse, Katharina Sieverding, Ida Applebroog, Nancy Spero, Sophie Calle und Ana Mendieta. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Der mit zehntausend Mark dotierte Literaturpreis der Gedok, des Verbandes der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfreunde, wurde für 1992 an die Lyrikerin Sarah Kirsch vergeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Die SZ bat Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, über ihre eigene kleine Welt in dieser Stadt zu berichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)
  6. Barbara Brenner aus Hamburg, die für Rosenthal Porzellan und Intair als Designerin arbeitet, ist eine der angekündigten neuen Künstlerinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Damen waren in der Minderzahl, was die Frage aufwarf, wie viele Frauen - abzüglich Künstlerinnen und PR-Mitarbeiterinnen - im Musikgeschäft mitreden dürfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2003)
  8. Orte, die von fünf Hamburger Künstlern und Künstlerinnen ausfindig gemacht wurden und die überwiegend eines gemein haben: Sie zeigen menschliche Räume, ohne dass der Mensch selbst auftritt. ( Quelle: Abendblatt vom 30.06.2004)
  9. Die in London lebende Autorin, promovierte Historikerin und mehrfach ausgezeichnete Filmemacherin ("Tiny & Ruby", 1988) folgt den Lebensspuren von mehr als 28 namhaften, meist lesbischen Künstlerinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Gezeigt werden die Werke der einheimischen Künstlerinnen Marianne Ponath und Gisela Spangenberg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)