1. Das Verhältnis zwischen Künstlern und Galeristen ist von beiden Seiten oft als eine Art von Liebe beschrieben worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2004）
2. Natürlich habe ich auch an andere Ausstellungsformate gedacht, aber für ein Projekt mit beispielsweise zwölf jungen Künstlern war eben zu wenig Zeit, da die Entscheidung des Auswärtigen Amtes für den Kurator so spät fiel. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003）
3. Und bald kursierte unter den Künstlern, die damals monatelang den grauen Beton mit bunten Farben bepinselten, plötzlich auch ein Name für ihr Gemeinschaftswerk: East Side Gallery. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Zu den ersten Künstlern, die sich malend in die sagenumwobene Felsenwelt wagten, gehörten 1764 die Eidgenossen Adrian Zinng und Anton Graff - sie gaben dem Elbsandsteingebirge seinen populären Namen: Sächsische Schweiz. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Viele dieser von Steinmetzen und Künstlern oft aufwändig gestalteten Grabmale sind allerdings nicht mehr im besten Zustand. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.05.2003）
6. Sollte der Kandidat plötzlich weiche Knie kriegen, ist vorgesorgt: "Wir haben einen Masseur, der hilft entnervten Künstlern, gestressten Radioleuten - und natürlich auch nervösen Teilzeit-Ansagern", sagt Rabow. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2005）
7. Ludwig XVI. empfängt ihn in Versailles; in Paris genießt der Prinz Theater und Salons, spricht mit Künstlern und Gelehrten. ( Quelle: Die Zeit (32/2002)）
8. Rossetti war es, der die Wohnung zu einer Art Zuflucht für "gefallene" Mädchen machte, die den Künstlern Modell standen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die 1991 gegründete "Stiftung Mata Hari" entschied sich kurzerhand, aus Scheiße Gold zu machen, nahm das Wenige, das sie hatte, und drückte es den beiden Leeuwardener Künstlern Tilly Buij und Gerard Groenewoud in die Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Vielerorts wurde über die innere Beziehung zwischen Künstlern und Terroristen spekuliert - und immer offenkundiger wurde, wie nah sich beide Gruppen sind. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）