KEF
- Die KEF will dem ZDF deshalb die Mittel für eine 'Substanzerneuerung' des Programms zubilligen, das mangels Geld zunehmend mehr Wiederholungen aufweist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Von einer medienpolitischen Pattsituation wäre besonders das ZDF betroffen, dem bei Ausbleiben der von der KEF für notwendig gehaltenen Gebührenerhöhungen die wirtschaftliche Grundlage entzogen wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Ein Werbeverzicht der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender würde nach einer Prognose der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfes der Rundfunkanstalten (KEF) einen erneuten Gebührenanstieg um etwa 1,50 Euro pro Monat bedeuten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2005）
- Die Entscheidungen über Werbung, Sponsoring und Gebühren wurden bis Januar zurückgestellt, bis das Gutachten der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) vorliegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
- Zunächst aber müsse man die Ergebnisse der unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) abwarten, die voraussichtlich Anfang 2004 vorliegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.06.2003）
- Der ARD-Vorsitzende wies indes Vermutungen zurück, daß die KEF in ihrer Entscheidung politisch beeinflußt gewesen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
- Das schlägt die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) vor. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
- Weiter weisen sie auf die Absegnung der Pläne der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) hin. ( Quelle: TAZ 1997）
- Für den nächsten Vier-Jahres-Zeitraum 2005 bis 2008 hat die zuständige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) eine Erhöhung um 1,09 auf 17,24 Euro vorgeschlagen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2004）
- Die unabhängige Gebührenkommission KEF dagegen hatte einen Aufschlag schon zu Beginn 2005 um 1,09 Euro auf 17,24 Euro vorgeschlagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2004）