Die KEF hatte vorgeschlagen, die Gebühren für Rundfunk und Fernsehen um monatlich 1,09 Euro anzuheben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005)
Doch da spielt die KEF nicht mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001)
Die öffentlich-rechtlichen Sender würden sich spürbar mehr gönnen als ihnen die KEF zugesteht.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Und das könnte den unionsregierten Ländern leichter fallen, seit der Zwischenbericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten, kurz KEF, vorliegt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die ARD hatte zusammen mit dem ZDF bei den Ländern und deren Gebührenkommission KEF offiziell vorgetragen, die Gebühr solle von derzeit 16, 15 Euro pro Monat ab 2005 um rund zwei Euro erhöht werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
Die KEF kritisierte unterdessen, dass die Ministerpräsidenten deutlich unter ihrer Empfehlung blieben.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2004)
Die Empfehlung ist in einem Zwischenbericht enthalten, den die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) an die Ministerpräsidenten und Intendanten geschickt hat.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2003)
Die unabhängige Gebührenkommission (KEF) hatte eine Erhöhung um 1,07 Euro zum Januar 2005 vorgeschlagen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.11.2003)
Wie mehrfach berichtet, hatte die unabhängige Gebührenkommission KEF empfohlen, die Rundfunkbeiträge um 1,09 Euro anzuheben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2005)
Diesen Betrag hat die Gebührenkommission KEF bei der geplanten Gebührenerhöhung berücksichtigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)