Der Name "KGB-Städtchen" machte die Runde.
( Quelle: Welt 1999)
Das Gefängnis diente als Untersuchungs- und Durchgangsgefängnis, bevor viele Inhaftierte in die Lager im nordrussischen Workuta gebracht wurden. 1994 verließ der russische Geheimdienst das im Volksmund "KGB-Städtchen" genannte Gelände.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)