1. Der Kabarettist Christian Überschall gastiert dann mit seinem Programm "Gibt es einen speziellen Schweizer Humor und wenn ja, warum nicht? ". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Kapitalismus, ja bitte: Der Kabarettist Jürgen Becker plädiert für die rheinisch-katholische Variante. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2004）
3. Kabarettist Jürgen Hart gestorben Die Erinnerungen gehen in die Zeit vor der Wende zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002）
4. Prominente Hilfe für das Kinderkrankenhaus Altona: Zu einer Benefiz-Gala zu Gunsten der Klinik am 31. Juli in der Elblounge haben sich unter anderen Eva Herman als Moderatorin sowie Schauspieler Sky Dumont und Kabarettist Herr Holm angekündigt. ( Quelle: Abendblatt vom 15.07.2004）
5. Der Kabarettist spielt ein doppeltes Spiel: Er erlaubt es seinem Publikum, über die billigsten Witze zu lachen, was sich im realen Leben kein einziger Zuschauer getrauen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Nach einem Schlaganfall Ende 2000 hatte der Kabarettist zurückgezogen in seinem Haus in der Nähe von Köln gelebt. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 07.12.2005）
7. Das wollen von morgen an Oberbürgermeister Christian Ude und das Crüppel Cabaret zeigen, Kabarettist Gerhard Polt und der glasknochenkranke Peter Radtke, Tatort-Kommissar Miroslav Nemec und der im Rollstuhl sitzende Saxofonist Klaus Kreuzeder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001）
8. Da taumelt der sonst so scharfzüngige und scharffolgernde Kabarettist zwischen den Argumenten hin und her und verwirrt sein Publikum zusätzlich noch mit der österreichischen Koseform des Namens Ignaz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Wie da der hünenhafte Kabarettist mit dem sauerländischen Akzent ganz vorn an die Rampe trat und zwei Sätze sagte, die der damaligen Kampagne der Partei zur Fehlervermeidung frech widersprachen: "Wer arbeitet, macht auch Fehler. ( Quelle: Die Zeit (16/2004)）
10. Bevor die situationistischen Teufeleien des Politclowns gänzlich zur pastoralen Weltverbesserung verklärt wurden, schlug der Kabarettist Arnulf Rating einen furiosen Bogen zur Ottokratie der Gegenwart. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001）