1. Franz Kafka hätte daran sicher seine Freude gehabt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. "Die 68er", sagt der dreißigjährige Lyriker Tomás Kafka, "waren unser zweiter Bildungsweg bis 1989." ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Anders als in den Tagebüchern werden in den Romanen sogenannte falsche Zeichensetzungen nicht mitgeteilt und das obwohl Kafka selbst sich über ungewöhnliche Zeichensetzungen Gedanken gemacht hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. In der tschechischen Hauptstadt macht die Kulturanthropologie-Studentin ein siebenwöchiges Praktikum im Rahmen des Projekts Kafka der Hertie-Stiftung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005）
5. Die erste, originale Version folgt dem Romanende "Der Prozeß" von Franz Kafka, 1925 gegen Kafkas Willen vom Freund und Nachlaßverwalter Max Brod veröffentlicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Lebte Kafka heute, müsste er Belgier sein. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Eine neue kritische Edition der Werke von Franz Kafka erscheint im Frankfurter Stroemfeld-Verlag/Roter Stern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Krauss, der seine germanistischen Kollegen mit der Frage nach Franz Kafka provozieren konnte, war ein Spürhund auch auf fremdem Terrain. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Erstmals in einer Personalausstellung in Deutschland, hat Kafka, der seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg ist, Arbeiten in der ifa-Galerie versammelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Am Bier genas manch Denker und Dichter, am Bier labte sich noch auf dem Totenlager sehnsuchtsvoll Franz Kafka, und beim Sterben ließ er sich eins vortrinken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002）