1. Schauen wir einmal, wie es klingt, wenn in dem 1912 erschienenen Roman "Die Nacht des Doktor Herzfeld" die Titelfigur nach der sommerabendlichen Promenade den Kurfürstendamm entlang schließlich bei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche anlangt. ( Quelle: Welt 1999）
2. Während des Trauergottesdienstes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, der wegen der Live-Übertragung im Fernsehen pünktlich nach 75 Minuten zu Ende sein werde, hätten sich Presse und Medien auf der Empore aufzuhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002）
3. Die halb zerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche sowie der mit Brettern vernagelte Palast der Republik sind mächtige Mahnungen der jüngsten, oft grausamen Geschichte der Hauptstadt. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.06.2005）
4. Dank der Spendenbereitschaft der Berliner muß die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, das Wahrzeichen im Westteil der Stadt, nicht geschlossen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Vor genau 100 Jahren wurde die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche - eine Traditionskirche der Hohenzollern - eingeweiht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. CHARLOTTENBURG: In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gastiert zu Silvester die Todai-Chorakademie der Universität Tokio. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wenn demnächst auch das Abgeordnetenhaus zustimmt, wird der achtgeschossige Bau mit der gelben Tagesspiegel-Reklame, der die Kantstraße hinter der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche überspannt, abgerissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2003）
8. Da hat sie bereits die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, das Jüdische Mahnmal an der Großen Hamburger Straße, die Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße, das Jüdische Museum und die Topographie des Terrors hinter sich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2005）
9. Und natürlich will er sich auch Berlin anschauen - das Brandenburger Tor zum Beispiel, den Reichstag, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und den Alexanderplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001）
10. Das Erdgeschoss auf der Vorderseite gegenüber der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche nahm das Romanische Café ein, das hässlichste und meistbesuchte Kaffeehaus Berlins. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001）