Das Institut wurde 1926 als Kaiser-Wilhelm-Institut für Silikatchemie in Berlin gegründet und kam 1952 nach Würzburg, wo es als Max-Planck-Institut weitergeführt wurde. 1972 wurde die Forschungseinrichtung von der Fraunhofer- Gesellschaft übernommen.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dazu gehörte das weltberühmte, 1931 gegründete Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung, das später zum Max-Planck-Institut wurde.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Im Schlussabsatz wurde warnend erwähnt, Deutschland habe den Verkauf von Uran aus den Bergwerken in der besetzten Tschechoslowakei gestoppt und im Berliner Kaiser-Wilhelm-Institut werde Uranforschung betrieben.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 05.08.2005)
Am 23. April 1945 erreichte die alliierte Sondereinheit Alsos das Städtchen Hechingen in Württemberg-Hohenzollern, wohin das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik aus Berlin verlagert worden war.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
Das Institut wurde 1911 als Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin gegründet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)