Habers Rücktritt als Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts und als Vizepräsident der DFG 1933 war eine Intrige und zeigte zugleich ein trauriges Einknicken langjähriger Weggefährten.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Dabei fanden offensichtlich zwei Sammelgebiete des Kaiser-Wilhelm-Instituts besondere Berücksichtigung:
( Quelle: TAZ 1989)
Die bis dahin schon beispiellose wissenschaftliche Karriere des 36-jährigen Direktors des Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie schien damit ihren Höhepunkt zu erreichen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)