Kajo

  1. In den schwierigen Zeiten des Konzernumbaus kann sich MG-Technologies-Chef Kajo Neukirchen über starken Rückhalt in seinem Aufsichtsrat freuen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Er möge die sächsische CDU im anstehenden Landtagswahlkampf finanziell unterstützen, habe Wirtschaftsminister Kajo Schommer ihn bei einem Häppchen-Termin im Oktober 1998, kurz nach dem SPD-Wahlsieg im Bund, gebeten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.05.2003)
  3. Nach Informationen der 'Welt am Sonntag' gilt als sicher, dass der SPD-Wahlkampfmanager und enge Müntefering-Vertraute, Kajo Wasserhövel, mit dem SPD-Vorsitzenden als beamteter Staatssekretär in das Arbeitsministerium wechselt. ( Quelle: RTL vom 15.10.2005)
  4. Berlins Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner und Sachsens Wirtschaftsminister Kajo Schommer (beide CDU) vereinbarten am Freitag eine Kooperation bei Realisierung und Betrieb der Strombörse in Leipzig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Vorstandschef Kajo Neukirchen will beim Chemie- und Anlagenbaukonzern MG Technologies die Führungsstrukturen straffen und zusätzliche Ertragspotenziale erschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)
  6. Ihre Nominierung durch den Vorstand als neue Generalsekretärin hatte am Montag Münteferings Rückzug ausgelöst, der mit seinem Wunschkandidaten Kajo Wasserhövel gescheitert war. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.11.2005)
  7. Die ARD-Reportage Frankfurter Klüngel über den Vorstandsvorsitzenden der Metallgesellschaft (MG), Kajo Neukirchen, wird ein Nachspiel haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Nach Darstellung der "Welt am Sonntag" gilt als sicher, dass der SPD- Wahlkampfmanager Kajo Wasserhövel mit dem SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering als beamteter Staatssekretär in das Arbeitsministerium wechselt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2005)
  9. Mehr Freiheit für den Kunden erhofft sich Sachsens Wirtschaftsminister Kajo Schommer von seiner Attacke gegen das Ladenschlussgesetz. ( Quelle: Die Zeit (24/1999))
  10. Sachsens Wirtschaftsminister Kajo Schommer (CDU) hat der Bahn vorgeworfen, die neuen Länder nur als Transitrouten nach Berlin zu betrachten und wichtige Schienenprojekte zwischen Städten im Osten zu verzögern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)