Kalten Krieges

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  1. Da in Westeuropa seit Anfang der achtziger Jahre kaum noch neue Atomkraftwerke in Auftrag gegeben wurden, startete die stagnierende Branche nach Ende des Kalten Krieges eine Offensive nach Osten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. In den USA wie überall auf der Welt herrscht ein tiefes Bedürfnis nach außen- und sicherheitspolitischen Konzepten, nach verläßlichen Rahmen, nach Halt und Orientierung am Ende des Kalten Krieges. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das Brandenburger Tor ist weltweit das bekannteste Symbol für Spaltung und Wiedervereinigung Berlins und Deutschlands, für die Freiheit und das Ende des "Kalten Krieges". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Rußlands Präsident Boris Jelzin hat davor gewarnt, eine neue Weltordnung nach dem Ende des Kalten Krieges durch die Ausgrenzung Rußlands zu gefährden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Doch auch wenn die Fronten des Kalten Krieges jetzt sichtbarer waren als je zuvor, wurde nichts einfacher. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Nachdem das russische NOK über Salt Lake City ein schweres Gewitter mit viel Blitz und Donner hatte niedergehen lassen und mit Abreise gedroht hatte, war das Halbfinalspiel als Rückkehr des Kalten Krieges angesehen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2002)
  7. Zuletzt verstellten klebrige Denunziationen vollends den Blick auf eine ernüchternde Wirklichkeit: Das einst so ausnehmend stabile Österreich kann sich schon länger nicht mehr behaglich in der Nische des Kalten Krieges einrichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die EG und die NATO stehen wie vereinsamte feste Burgen aus der Zeit des Kalten Krieges in der politischen Landschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Der Roman ist vor 15 Jahren erschienen und hat noch diese typischen Erzählsegmente des Kalten Krieges: Die Japaner, die Russen, die Amerikaner sind hinter den Diamanten her, weil sie sie für den Vorsprung ihrer Rüstungsindustrie brauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Mit dem Ende des Kalten Krieges muss dies von einem sozialen Wertesystem geleistet werden, das die Menschen als Bürger und Beschäftigte erreicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
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