1. In jedem Zimmer sind unter den riesigen Fensterbänken gewaltige Temperiermaschinen untergebracht, die im Sommer Kaltluft, im Winter Heißluft in die Zimmer pressen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2001）
2. Während von Donnerstag an im Süden und vor allem entlang des Rheins Niederschläge fallen können, bestimmt im Rest Deutschlands die trockene Kaltluft trotz heranziehender Wolkenfelder das Klima. ( Quelle: ）
3. Während der Süden Deutschlands im Einflußbereich eines Tiefdruckgebietes mit seinem Zentrum über der französischen Mittelmeerküste liegt, setzt sich im übrigen Deutschland am Südrand eines Hochdruckgebietes über Nordeuropa trockenere Kaltluft durch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. An der Vorderseite heranströmende Warmluft brachte gestern, als sie auf Kaltluft aufglitt, die Schneefälle und bleibt heute noch im Nordosten Deutschlands wirksam. ( Quelle: FAZ 1994）
5. Haben die Warmluft-Ausläufer über dem Atlantik viel Wasser getankt, müssen sie es beim Kontakt mit der Kaltluft (oder an Gebirgen) loswerden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2003）
6. Unsere Region gelangt dabei mehr und mehr in den Einfluss der Kaltluft, wobei sich gleichzeitig die Tiefs aus dem Süden nähern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003）
7. Wetterlage Zwischen dem ostatlantischen Hoch und einem Tief über Skandinavien fließt zunehmend hochreichende Kaltluft polaren Ursprungs nach Deutschland ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
8. Die günstig nach Süden oder Südwesten geneigten Hänge mit ihren bewaldeten und deshalb vor Kaltluft schützenden Kämmen, die wasserspeichernden Böden - all diese Faktoren nennt der Atlas als Gründe für die hohe Qualität der Rheingauer Weine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005）
9. Im Bereich eines Tiefs über dem Münsterland wird in den Westen und Süden Deutschland milde Meeresluft geführt, während der Nordosten im Bereich von Kaltluft verbleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Die zentralen und östlichen Mittelmeerregionen stehen unter Tiefdruckeinfluß, wobei vom Balkan Kaltluft einströmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）