1. Techniker messen die Entfernung zwischen Kamera und Nasenspitze, wedeln mit dem Belichtungsmesser vor dem Gesicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2001）
2. Für das Foto-Shooting gelte sich Harry die Haare zurück, knöpfte die oberen Hemdknöpfe lässig auf und lachte selbstbewusst in die Kamera. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2002）
3. Mit Mein letzter Film hat er das Kino radikal verknappt: eine Schauspielerin, eine Kamera. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003）
4. Doch beim Anblick einer Kamera funktionieren ihre Reflexe wie die eines Pawlow schen Hundes. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001）
5. Dreieinhalb Wochen haben die Autorinnen Juliane Metten und Stefanie Schwalfenberg den Ärzten bei ihrer Arbeit über die Schultern geschaut und gehofft, dass diese die beobachtende Kamera vergessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Das Schiff des Baron Münchhausen zieht seine Spur durch den Sand, Brigitte Bardot wird von der Kamera umkreist, Mastroianni schwebt hoch über dem Strand, Judy Garland kommt nach Oz, und der Mensch tritt ein in das Land der eigenen Träume. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die vier Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 konkurrieren bei Neuverträgen und Vertragsverlängerungen über das Subventionieren neuer Handys mit Kamera und MMS (Multimedia-Message-Service). ( Quelle: ZDF Heute vom 22.09.2004）
8. Von den "Mammies", diesen negativen Kindermädchenfiguren und den Schauspielerinnen vor der Kamera bis zu den "Macherinnen" dahinter wie mir selbst, Michelle Parkerson und vielen anderen. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Lichterzauber anstelle politischer Bilder Heinz Lohmann zeigt abstrakte Fotografien von Frankfurt in der Stadtbücherei Griesheim / Ausstellung bis zum 24. Mai Mit der Kamera im Fahrradgepäck begibt sich Heinz Lohmann auf die Suche nach Motiven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2002）
10. Mit Judy Winter, die im Jahr des Mauerbaus von Peter Zadek fürs Theater entdeckt wurde, hat Hardy Krüger zuvor noch nie auf der Bühne oder vor der Kamera gestanden. ( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005）