1. Hüttner war der Jüngste in der Gruppe von Strahlenexperten, Pressesprechern und Kameraleuten aus Irland, Holland, Schottland und Österreich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003）
2. Scharen von Kameraleuten und Fotografen umschwärmen die Prozessbeteiligten, richten ihre Linsen vorzugsweise auf Angehörige der Opfer, von denen viele Fotos ihrer getöteten Familienmitglieder dabei haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002）
3. Als Richard Bohnacker den geschwärzten Daumen der rechten Hand auf dem etwa Streichholzschachtel großen Feld des DIN-A-4-Bogens abrollt, ist er umringt von Kameraleuten und Journalisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.11.2002）
4. Abgeschirmt durch Bodyguards und immer dicht umdrängt von Fotografen und Kameraleuten war es für die Messebesucher nicht leicht, Blicke auf die Prominenz zu erhaschen. ( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005）
5. Hawking wurde enthusiastisch begrüßt, als er - begleitet von zahlreichen Kameraleuten - vom FU-Universitätspräsidenten Dieter Lenzen in den Saal gefahren wurde. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005）
6. Damit die Welt auf jeden Fall schon vorher davon erfährt, führt nun der oberste deutsche Protestant den zahlreichen Kameraleuten die christliche Autoausstattung Bibel und Holzkreuz vor - als handele es sich bei dem Zubehör um eine brandneue Erfindung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.05.2005）
7. Wie gewohnt, mit Understatement: Angesichts des Gedränges von Fotografen und Kameraleuten fragte er in Anspielung an einen bekannten Sketch: "Was ist denn hier eigentlich los?". ( Quelle: ）
8. Der Andrang an Fotografen und Kameraleuten, die wenigstens von der Besucherterrasse aus einen Blick auf den Kidnapper erhaschen wollten, war groß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Also fuhr Herr P. mit seinen Kollegen, den Herren H. und A. und ihren Kameraleuten, rasch um die Ecke. ( Quelle: Die Zeit (06/2001)）
10. Die Polizei hat Absperrgitter errichtet, um die Trauernden von den Schaulustigen, den Reportern, Kameraleuten und Fotografen zu trennen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）